Yoga am Morgen – eine Anregung
Anregungen zu Yogaübungen kann und muss man sich holen, wo man sie bekommen kann. Als ich vor ein paar Wochen einen kleinen Beitrag mit dem Titel „Am Anfang des Tages“ produziert hatte, konnte ich noch nicht ahnen, dass an mich die Bitte herangetragen wurde, doch mal eine Yogastunde am Morgen zu halten. Dafür habe ich mich im Netz umgesehen und bei Youtube folgendes gefunden:
Schön anzusehen und durchaus in eine ’normale‘ Praxis umzusetzen. Das Dauergequatsche geht mir zwar etwas auf den Geist, aber so eine Kombination in einer meditativen Grundstimmung mit Achtung auf den Atem geübt, könnte ein guter Start in den Tag werden. Und dann verbinden mit der im Beitrag „Am Anfang des Tages“ angedeuteten Affirmation:
Ich sehe den Sinn und komme durch den Atem zu mir.
Der nächste Morgen ist bei mir gerettet (ob’s für einen Kurs reicht? Darüber werde ich dann noch mal nachdenken 😉
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LOL … was sie Yoga nennt, wird wohl im Unklaren oder im Gezwitscher ungehört bleiben. Wenn es Sinn in diesem Video gibt, dann wohl nur um sich zu erinnern und überhaupt eine bewusste(!) Praxis zu machen. In meinem Verständnis von Yogapraxis geht es selten um die Form (obwohl die in vielen anderen Schulen wichtig bis zentral ist), sondern immer um ein Ziel. Insoweit kann auch normales Recken, Strecken und sich Räkeln zum Yoga werden 🙂 … nur wenn ich ein Video von mir einstellen würde, dürfte das kaum so ansehnlich werden 😉
Heute morgen habe ich übrigens früh eine kleine Runde um den Block gedreht und als meine Morgenpraxis ausgeführt. Wenn ich jemanden erzählt hätte, ich würde gerade Yoga machen, wäre mir das Kopfschütteln sicher gewesen.
Und DAS nennt sie schon Yoga? Hm, kommt mir vor, als brauche der heutige Mensch schon Anleitung zum „Recken und Strecken“, was früher noch ganz intuitiv gemacht wurde.
Zur Yogastunde am Morgen: Jahre lang ging ich immer Samstags um zehn Uhr zum Yoga – interessant, wieviel sperriger und unflexibler der Körper zu dieser Zeit ist, verglichen mit Abends! Wirksam sind die Übungen natürlich gleichermaßen und hinterher ist man richtig wach und fit.
Ja, ihr ständiges Gelabere nervt. Ich finde auch ihre Stimme ein wenig unangenehm. Aber gut, kann an mir liegen. Trotzdem danke für das interessante Video – vielleicht „tue“ ich es mir ja mal an. 🙂
Mats
hmm, dani. Ich habe es heute morgen tatsächlich nicht versucht … und bin immer noch nicht so richtig aufgewacht. Vielleicht ja ein Grund, schon morgens soooo früh anzufangen .-)
Viele Grüße, Bernd
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Habe ich gleich ausprobiert – es ist ja fast noch früh genug 🙂 Das viele Gelabere nervt echt ein bisschen, aber sie muss es ja irgendwie erklären 😉