„Jedesmal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu.“ (Curzio Malaparte, 1898-1957) So ganz nach Lachen ist mir im Moment angesichts der Ereignisse in Japan und Libyen nicht immer zumute. Es ist jedenfalls nicht die Zeit… Read more ›
Doris Iding schreibt in der aktuellen Ausgabe (57 – 04/2009) von yoga aktuell einen mich sehr berührenden Beitrag unter dem Titel „Schläfst du noch oder praktizierst du schon?“ Sie gibt dabei die Beobachtung wieder, wie unachtsam Menschen auf Veranstaltungen und… Read more ›
Im Moment unterrichte ich eher wenig. Es gibt bis zum Jahresende noch ein paar geschlossene Einheiten an Wochenenden sowie der fortlaufende Kurs am Dienstagabend. Das hat z.T. terminliche Gründe und auch die Vorbereitungen auf die Prüfung zur Anerkennung als Yogalehrer… Read more ›
Komische Frage? Wie auch immer, sie beschäftigt mich im Moment. Denn ich werde mehr oder weniger zufällig zum Vegetarier – oder ist es doch kein Zufall? Es hat eine Zeit gegeben, da habe ich wegen meiner chronischen Darmentzündung viele Nahrungsexpterimente… Read more ›
Meine Linkliste habe ich zum Teil deutlich überarbeitet. Ein paar Links auf denen sich nichts mehr tut habe ich rausgenommen, andere, vor allem Links zu Yogablogs, habe ich dazugenommen. Es tut gut, etwas über den eigenen Tellerrand zu schauen. Stephan… Read more ›
„Ein Gramm Praxis ist mehr wert als tausend Tonnen Theorie.“ Der Satz wird unter anderem Swami Sivananda zu geschrieben. Und darauf angesprochen warum er denn so viele Bücher geschrieben hätte, soll er geantwortet haben: „Manchen Menschen brauchen eben tausend Tonnen Theorie um zu einem Gramm Praxis zu kommen.“
Ob die Anekdote tatsächlich von Sivananda stammt konnte ich auf die Schnelle nicht recherchieren. Finde ich jetzt auch nicht wesentlich, sie wäre ihm sicher zuzutrauen. Jedenfalls komme ich mir im Moment so vor, als benötige ich 10.000e Tonnen von Theorie, bis ich in die Praxis komme. Im Moment sitze ich unter anderem an meiner Abschlussarbeit zum Yogalehrer nach den Richtlinien des Berufsverbandes der Yogalehrenden in Deutschland (BDY). Das ist erst einmal ein Befreiungsschlag. Rechne ich die Ausbildung als Entspannungspädagoge hinzu, ist das der Abschluss einer dann 6 jährigen Ausbildungsfolge bei meiner Lehrerin Christel Adolphi. Nicht, dass ich mit der Ausbildung unzufrieden bin. Nein, es ist an der Zeit das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrerin zu ändern. Sozusagen die Ebene zu wechseln. In einem anderen Verhältnis zum Lehrer weiter am Yoga zu arbeiten. Da freue ich mich schon drauf.
In den letzten Monaten – was auch einen Teil der Ruhe auf diesem Blog erklärt – war ich extrem gefordert. Bis mein Körper und noch mehr mein Geist die Notbremse gezogen hat. Bevor es zu einem echten Burnout oder manifesten körperlichen Auswirkungen kommen konnte, bin ich unter anderem in die Klinik für Naturheilkunde Essen gegangen. Was man dort lernt? Nun eigentlich nicht viel anderes als das, über was ich an dieser Stelle schon lange blogge.
Aber wie kann es sein als Yogaschüler, selbst lehrender und ausgebildeter Entspannungslehrer, in die Stressfalle zu stürzen?
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Na, kommt ihr darauf, wer hier der Lehrer ist? via Leslie Kaminoff
Anregungen zu Yogaübungen kann und muss man sich holen, wo man sie bekommen kann. Als ich vor ein paar Wochen einen kleinen Beitrag mit dem Titel „Am Anfang des Tages“ produziert hatte, konnte ich noch nicht ahnen, dass an mich… Read more ›
Lobe deinen Yogalehrer dafür, dass er dir hilft den Fehler zu vermeiden „Ich übe jeden Morgen von 6-7 (7-8, 8-9) Uhr Yoga“ – dass er dir statt dessen sagt „Ich übe Yoga“. Es gibt kaum eine Situation im Laufe eines… Read more ›