Rückschau – mein Oktober

eine Anleihe bei bluetime:

Wort/Satz des Monats: Ist kaum mehr Aufwand!
Friseurtermin: Hihi … dieser Berufszweig verdient an mir nicht mehr
Arzttermin: Ja … ganz schön frustrierend!
Buch des Monats: Harry Potter 7 … ich stehe zu meinen Leidenschaften und bedaure sie nicht.
Song des Monats: seit ca. 1730 ist nicht mehr wirklich was Neues in der Musik gekommen.
Getränke: Tee, immer mal wieder anders … ganz wie bei bluetime.
Essen: Mehr ist nicht genug. Mir fehlen die Grenzen.
Erfahrung: Wunschdenken und reale Anforderungen sind schwer in Übereinstimmung zu bringen.
Hassobjekt: Darüber werde ich an dieser Stelle nichts sagen.
Leidenschaft: ja
Geburtstagskind: Schwager, älteste Tochter, Mutter … es reicht.
Stimmung: nach allem? Gut!
Trefferquote Monatshoroskop: nicht mein Spielfeld.
Bild und Gedicht des Monats: keines … es ist immer das dran, was eben dran ist.

7 replies on “Rückschau – mein Oktober”

  1. Pingback:“Im Alltag leben” - Blog » Blog Archive » Vivaldi - oder der Reiz der Barockmusik

  2. auch schmunzel… allerdings nicht wegen der Musik, sondern wegen dem Frisör –

    Musik mag ich, egal welche.

    Gruß und schönes Wochenende
    Christa

  3. Moin zentao … so ist es. Musik ist bei mir das etwas anderes Thema. Ich höre eher wenig Musik und habe z.B. erst mit 40+ meine erste CD gekauft. Auf der anderen Seite habe ich seit Studentenzeiten immer in Chören gesungen und selber auf kleinem Niveau Musik gemacht. Und da hängt mein Herz tatsächlich eher an Barock- und Renaissance-Musik als an neueren Musikrichtungen. Trotzdem kann ich auch außerhalb meiner Interessenlage durchaus auch anderes genießen. Am liebsten mag ich aber immer Musik, in der das einzelne Instrument / Stimme noch erkennbar ist und der Mensch als Musiker im Mittelpunkt ist. Viele Grüße, Bernd

  4. auch, schmunzel..schmunzel…
    über Musik kann man eh nicht diskutieren…es ist ein wenig wie mit der Religion. Es gefällt oder es gefällt nicht.
    2.11.2007 Gruss zentao

  5. Das ist meine private Rache an eine Musikwelt, die mein liebstes Instrument nicht ernst nimmt 😉
    Um 1730 hat Telemann die letzten originären Blockflötensonaten geschrieben. Seit ein paar Jahrzehnten wird zwar wieder viel auch ernsthafte und richtig gute Musik für die flauto dolce geschrieben, die sich aber so in der Breite nicht durchsetzt. Damit hadere ich immer ein wenig 🙂

  6. Seit 1730 nix Neues in der Musik?? Ich bitte dich!! Allein die Wiener Klassik (ca. 1780–1827) brachte jede Menge Neues – mal ganz zu schweigen von „freier Atonalität“, 12-Ton-Musik etc.!! Hast wohl nicht viel hingehört.. 😉

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