Lasse den inneren Lehrer erwachen
Geh in dich hinein und hole die Upanischaden aus deinem eigenen Selbst heraus; du bist das größte Buch, das jemals war und jemals sein wird, die unendliche Schatzkammer von allem, was ist. Alle äußere Belehrung ist vergebens, solange der innere Lehrer nicht erwacht.
(Vivekananda, Text nach: Yoga-Schule Stuttgart)
upanishad = „nahe sitzen bei“. Gemeint ist „bei einem Lehrer sitzen“. Die Upanischaden bezeichnen heilige Schriften Indiens. Der Name bezieht sich auf die Tradition der direkten spirituellen Unterweisung von einem Lehrer zu dem ihm nahe sitzenden Schüler. Passt gerade zu den kürzlichen Beiträgen „Das Leben ist mein Lehrer“ sowie die Yoga und Kirche – Diskussion.
foto: WaCH / photocase.de
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