Heilfasten – dritter Tag

duschstrahlKurz: Mir geht es prima, auch nach zwei Tagen . Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum mensch normalerweise (mich eingeschlossen) so ein Gedönse ums Essen macht. Man kommt prima ohne aus. Selbst die Rezeptblogs wie Andrea in der JungenKueche, Genial-Lecker.de, Jans Küchenleben und nicht zuletzt Soframiz.de erzeugen keinen Speichelfluss.

Allerdings ohne Dusche geht es nicht. Denn ich fange an recht heftig zu riechen. Einmal am Tag reichen da nicht so ganz aus.

Nach Tee mit ein wenig Honig am Morgen und zwischen durch Wasser haben zwei Tassen Brühe am Mittag ein Völlegefühl erzeugt, das dem gleicht, was man hat wenn man beim schottischen Spezialitätenlokal ohne Ende gesündigt hat. Merken: Morgen ist eine Tasse Brühe genug.

Am Spätnachmittag geht es mit einem ruhigen Gespräch mit meinem Mitfaster weiter. Vorher muß ich wohl noch ein wenig tun.

foto: Maren Beßler / pixelquelle.de

2 replies on “Heilfasten – dritter Tag”

  1. … falls man es schafft die gewonnenen Stunden auch wirklich dafür einzusetzen. Ich neige jedenfalls dazu die gewonnene Zeit mit was „Sinnvollem“ auszufüllen. Da muss man den inneren Schweinehund mal wieder überlisten. Viele Grüße
    Bernd

  2. Später Kommentar:
    was mir beim Fasten auch immer als höchst angenehm aufgefallen ist: man spart ja unendlich viel Zeit (zumindest als Single!:-))
    Ich brauche in der Zeit kaum einkaufen, nicht kochen,essen,spülen – es werden einem Stunden geschenkt, die man mit sinnvollen und meditativen Dingen zubringen kann:-)
    Trotzdem faste ich ja seit Jahren nicht mehr, aber aus anderen Gründen.

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