Was wir am nötigsten brauchen
Was wir am nötigsten brauchen, sind Menschen, die uns ermutigen, das zu tun, was wirklich in uns steckt.
(Eptik, ca. 100 n. Chr.)
Was wir am nötigsten brauchen, sind Menschen, die uns ermutigen, das zu tun, was wirklich in uns steckt.
(Eptik, ca. 100 n. Chr.)
Danke schön Bernd für dieses Spruch.
Genau den hab ich grad gebraucht und es nicht gewusst.
Danke für die Rückmeldung. Dann bis demnächst bei mir in der Sidebar 😉 ups.. ist das der jetzt der richtige Ausdruck. Nun.. du weißt schon was ich meine.
Ciao
Moin Christa,
es geht mir derzeit immer besser 😉 und der Kopf wird auch wieder freier für das Blog.
Aber es ist wirklich so. Ein Blog muss man auch in der einen oder anderen Weise leben bzw. dafür die Freiräume oder schlicht den Kopf haben. Manchmal sind die Anforderungen von außen eben so, dass sie wenig blogfähig sind.
Ideen gibt es jedenfalls weiterhin genügend und der Raum für dieses Blog tut sich langsam wieder auf. Jetzt muß ich nur wieder den Rhythmus finden.
Viele Grüße
Bernd
Martha du sagst es. Ist das der s.g. „Blogtod“?
Quatsch, Spaß beiseite.
@ Bernd: Meine Seite steht nun kurz vor dem offiziellen Auftritt und ich würde dich gerne jetzt endlich gegen-verlinken. Nur wenn nichts mehr kommt, lohnt sich das ja wohl nicht.
Ich hoffe dir geht es gut.
Gruß Christa 🙂
Sagt Eptik doch 😉 …
Was wir am nötigsten brauchen, sind neue Blogeinträge!
Ein schöner Spruch. 🙂 Ich werde ihn in meine kleine Sprüchesammlung aufnehmen.
Den finde ich auch Klasse:
Jean Giono (franz. Schriftsteller):
„Wir haben verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen. Deshalb erkennen wir so wenig.“
Viele Grüße aus den mitunter ganz nahen Weiten des www. 😉
Ina.
Aus der Versenkung an den kurz aufgetauchten: ich bin noch da und auch im neuen Zeit-zu-Leben-Forum zu finden.
Ich hoffe, es geht dir gut 🙂
Liebe Grüsslis aus dem Urlaub
Lilia
Schön mal wieder von dir zu lesen. Ich habe dich schon vermißt.
Gruß Christa