Übung im Alltag: Eine Entspannungsatmung

Kein Zweifel. Mit die schnellste Möglichkeit sich zu entspannen sind Atemübungen. Folgende Übung gehört eigentlich in jeden „Erste Hilfe Koffer“ eines Menschen, der sich in Entspannungsmethoden übt.

Wenn es die Situation erlaubt sorgt man für einen stabilen Sitz und schließt die Augen. Beobachtet kurz wie man eigentlich atmet (was schon eine Übung für sich sein kann) und steigt dann in die Übung ein:

windradich atme aus

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warte darauf, dass der Atem wiederkehrt

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wenn der Atem kommt, atme ich bewusst und zügig ein

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und lassen den Atem ganz langsam gehen.

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Die Übung mehrfach wiederholen.

Alltags-Bluemchen

Bei den Atemübungen atmet man immer über die Nase. Hier wird das Ausatmen und die Atempause am Ende der Einatmung betont. Oft reichen schon wenige dieser bewußten Atemzüge aus, ruhiger zu werden. Je langsamer die Ausatmung wird, desto tiefer ist die Übung. Nicht übertreiben, sondern immer in einem Rahmen üben, der wirklich angenehm bleibt.

foto: Carlos Caetano / fotolia.com

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