Es geht nichts über Sicherheitskopien

Irgendwie habe ich mir gestern Nacht das Blog zerschossen und es erst heute Mittag gemerkt. Die Startseite des Blogs konnte nicht sinnvoll angezeigt werden und auch das Backend zeigte nur einen Anzeigefehler (für „Profis“: ein 500er, die Datenbank wurde nicht richtig angesprochen). Keine Ahnung was es war und gezieltes Rumprobieren brachte auch keine Lösung. Irgendwann war es mir zu blöde und ich habe eine Sicherheitskopie aufgespielt. Gut, wenn man so was hat.

Verloren habe ich jetzt zwei Entwürfe für Beiträge und eventuell Kommentare eines Tages. Beides keine Verluste, weil ich hoffe die Entwürfe noch im Kopf zu haben und Kommentare kommen im Moment eh noch nicht viele – da rächt sich die lange Abstinenz und zeigt gleichzeitig positive Auswirkungen 😉

Also alles wieder im Lot. Gelernt, dass sich sinnvolle Sicherungen und Backups lohnen und leichtes Verwundern darüber, dass man sich WordPress „abschießen“ kann, ohne in den Eingeweiden rumzuprokeln. Ich habe nur auf Programmebene an Einstellungen rumgespielt – das sollte eigentlich absolut sicher sein (aber den Spruch kann man sich nach den aktuellen Erfahrungen eh sparen). Also für alle Selbstblogadmins: Bevor man an Einstellungen geht auf jeden Fall die Datenbank und Dateien sichern. Das hilft böse Überraschungen schnell zu überwinden.

Puuh und schade um die verlorenen Stunden beim Versuch der Fehleranalyse.

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