Inspiration
Der Charakter gleicht einem Baum und der Ruf gleicht seinem Schatten. Der Schatten ist, woran wir denken; auf den Baum kommt es an. (Abraham Lincoln)
Der Charakter gleicht einem Baum und der Ruf gleicht seinem Schatten. Der Schatten ist, woran wir denken; auf den Baum kommt es an. (Abraham Lincoln)
Von je her war der Rhein Transportweg auch von Nahrungsmitteln. Wenn man sich das bewußt macht, sieht man solche Mühlenbauten mit einem ganz anderen Blick, in dem sich auch Dankbarkeit mischt.
Ich habe mich heute schon geärgert. Wenn ich dafür schon Zeit habe, warum habe ich dann keine Zeit mich auch einmal – und wenn es nur kurz ist – zu freuen?
Ruhe am Rhein. Egal welches Wetter ist. Für eine Rast und ein ruhiges Betrachten gibt es immer eine Möglichkeit. An der Szene vorbeigegangen zu sein, ohne ein Foto zu machen, hätte ich mir nicht verziehen.
Ich streiche einmal mit beiden Handflächen von oben nach unten über mein Gesicht. Spüre meine Gesichtshaut. Ich stelle mir vor wie mein Gesicht aussieht, wenn ich für mein Gegenüber freundliche Gefühle habe. Mein Gegenüber ist mein Partner, meine Kaffeetasse, die… Read more ›
Auch am Rhein geht nicht immer alles glatt ab. Für mich ist es jedenfalls eine Beruhigung wenn ich dieses Bild sehe. Dann weiß ich, dass es für Notfälle Spezialisten gibt, die versuchen zu helfen. von Lothar kam die Tage auch… Read more ›
Oft leben wir mit großen Wünschen und Plänen. Ziele sind zu erreichen. Manchmal, so scheint es mir, laufen wir nur unserer eigenen Unzufriedenheit davon. Wir brauchen eine Idee davon, wo es hingehen soll. Der große Wurf ist wichtig um eine… Read more ›
Gerade lief meine Rechtschreibprüfung über einen Text in dem das Wörtchen „Schmuddelwetter“ vorkommt. Ich war froh, die Taste „ignorieren“ drücken zu dürfen. Schmuddelwetter kommt mir nicht ins Wörterbuch 🙂
Immer wieder bin ich erstaunt, wie nahe Natur und Stadtzentrum / Kölner Dom am Rhein zusammen kommen. Nichts Großes und im Schmuddelwetter der letzten Tage nicht einmal so besonders einladend. Aber ein Platz, den man sich merkt für sonnige Stunden.
Volle Aufmerksamkeit dort wo meine Gefühle sind. Meine Angst, meine Freude, mein Hass, meine Liebe … Wenn ich das alles in mir wahrnehme, dann bin ich achtsam – und mitten in meinem Leben.