Zen und die Kunst die Eltern zu bekochen …
„Zen und die Kunst die Eltern zu bekochen … “ ist für mich heute zu einem Leitspruch geworden. Ich habe ihn gestern abend bei EarlyGrey gelesen und seitdem geht er mir nicht mehr aus dem Kopf.
Eigentlich geht es um „Regen – Depression und Yoga“ und noch eigentlicher wohl um die Iggeligkeiten des Alltags die uns abhalten von unseren geistigen und anderen Zielen. Vielleicht bin ich im Moment besonders empfänglich für dieses Thema, da ich mich gerade verstärkt mit Achtsamkeit beschäftige. Es sind oft mehr die kleinen und größeren Hindernisse und alltäglichen Anforderungen, die vom Eigentlichen ablenken als die großen Bewegungen und Anforderungen.
Wenn ich also an „Zen und die Kunst die Eltern zu bekochen“ denke, dann bin ich mitten in diesen alltägliche Anforderungen.
Zen – und die Kunst die Eltern zu bekochen
Zen – und die Kunst die Kinder zu betreuen
Zen – und die Kunst ein Schnitzel zu panieren
Zen – und die Kunst die Spülmaschine zu füllen
Zen – und die Kunst ein Telefongespräch zu führen während ein zweiter Gesprächspartner anklopft
Ich freue mich auf meine und eure Alltagsanforderungen …
foto: bruno / aboutpixel.de
zen ist die kunst sich selbst nahe zu sein 🙂
alles andere ist lebens-führung und individuell